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Bekanntmachung mit Leitpfosten 
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Registriert: So 13. Jul 2014, 00:58
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
So, die letzten 2 Tage am Auto gearbeitet. Poliert (per Hand) und versiegelt (Liquid Glas) und gestern in der Selfmadewerkstatt geschweißt (Öleinfüllstutzenhalterung) und geflext (Rost und Träger Überrollbügel).

Ich habe erheblichen Rost auf der Fahrerseite im Radlauf/Schwellerbereich den ich zur Zeit behandle. Leider ist dort beim Rost entfernen die gescheißte Öse mit dem Kunststoff Inlay zerbröselt weil dort immer feuchte Erde war. Ich habe schon im EDC nachgeschaut und habe kein ein-schweißbares Ersatzteil dafür gefunden. Es handelt sich um den Befestigungspunkt für die eine Metall Schraube unten an der Radhausverkleidung.

Hattet hier schon mal jemand des selbe Problem und wie habt ihr das Teil ersetzt?


Di 13. Okt 2015, 08:25
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
Ähm mach doch mal ein Foto dann kann man sehen was du meinst
Mfg. Thorsten

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Nur Kutschen werden gezogen


Di 13. Okt 2015, 09:21
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
Blechteil selber biegen, passendes Loch bohren und quadratisch auffeilen, dann einschweißen und AFU1154L (oder irgendeinen anderen passenden Karosseriedübel) reinclipsen. So sieht es recht professionell aus.

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Di 13. Okt 2015, 12:10
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
Erstmal Bilder vom Rostzustand:

Beifahrerseite (rechts):
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rechts 1.jpg
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Fahrerseite (links):
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links 2.jpg
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links 3.jpg
links 3.jpg [ 385.05 KiB | 8675-mal betrachtet ]


Wie gesagt. Dort Stand feuchte Erde drin und hat alles zersetzt. Kein Wunder und bei den meisten Auto so. Langfristig muss ich wohl auch den Schweller auf der Fahrerseite neu machen lassen.

Ich denke im Bild "links 1" erkennt man was fehlt gegenüber "rechts 1".

Mfg

TCC


Di 13. Okt 2015, 19:02
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
Ich frag mich warum sowas nicht alles vorm lackieren gemacht hat.... :?: :roll:


Di 13. Okt 2015, 19:30
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
Die Werkstatt hat nur das gemacht was ich denen gesagt hatte. Wahrscheinlich haben sie den neuen Schweller auf der Beifahrerseite (sinnbildlich) auf Rost geschweißt. :roll:

Auch bei den Nachbesserungen die zuletzt gemacht wurden haben die nur die Heckschürze auf der einen Seite nachgebessert weil ich es dort moniert hatte. Auf der anderen Seite kommt aber auch helles blau durch. Vorn an der Front bei den Scheinwerfern sieht man an den Ecken die ehemalige rote Lackierung durch... Also das die da selbstständig Dinge sehen und beheben ist scheinbar nicht drin.

Zu dem Zeitpunkt war die Radhausschale auf der Fahrerseite auch noch dran. Seitdem ich die auch ausgebaut und die Erde raus geholt habe muss ich feststellen, dass da auch noch massiv der Rost sitzt. Muss ich wohl nächstes Jahr nochmal zu einem Karobauer. Aber dann zu einem anderen der sich mehr mit Oldtimern beschäftigt und auch Dinge selbstständig sieht und behebt. Es ging ja nicht ums Geld. Der Woithe bei dem der Wagen gemacht wurde war auch nicht der billigste Anbieter und wir haben uns dennoch dafür entschieden.

Naja zum Schluss was Positives. Das Verdeck ist nun wieder drauf und passt soweit. Hardtop muss ich morgen probieren. Lack hat jetzt die zweite Schicht Liquid Glass bekommen und schaut soweit gut aus. Auch die Bügel sind wieder drin. Nur die T-Bar Verkleidung fehlt, da das mit den original Rover Bügeln ein ewiges rumgefummel ist. Die kommt erst ganz zum Schluss rein. Der Pichel in Chemnitz scheint sich auch nicht um den Auftrag zu scheren meinen MGF hochzupumpen und einzustellen. Werde wohl nach Radebeul zum Walther müssen zum einstellen. Vielleicht auch das beste weil er den Wagen seit Jahren kennt. Der Rover 75 V6 meines Vaters steht wohl auch demnächst dort.

Bin die letzten 3 Tage mal dazu gekommen das Auto zu fahren. Wenn auch nur 100 km. Naja, wenn er warm ist geht es. Aber das Spiel in Schaltung, Kupplung und Gaspedal ist nervig. Ich hatte diesbezüglich auch mal nachgesehen, konnte aber auf den ersten Blick nichts feststellen. Muss ich mich einlesen.

Morgen komme ich vielleicht dazu ein paar Bilder zu machen.

Mfg

TCC


Di 13. Okt 2015, 23:08
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Registriert: So 13. Jul 2014, 00:58
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
So, durch den Post von medaber über seine Rostarbeiten habe ich mich motivieren können den MGF heute mal in der Garage aufzubocken und nach Rost zu schauen.

Meine Motivation ist hauptsächlich zu ermitteln, ob es sich überhaupt noch lohnt Geld in das Auto zu stecken. Die meisten Umbauten das letzten Monate sind reversibel, lassen sich also ohne weiteres in ein anderen F oder TF übertragen. Langfristig bin ich mit meinem geschenkten F unzufrieden, weil halt für mich erstrebenswerte Merkmale wie eine Klimaanlage oder ein VVC Motor fehlen. ( Bitte keine Diskussionen ob das Sinn macht oder nicht, ich will es also Punkt!) Die demnächst anstehenden und geplanten Arbeiten am Auto sind eher irreversibel und teuer (Zahnriemen / Kupplung / TÜV / Tieferlegung / Nachrüstung Klimaanlage / Schweller VL tauschen / MG TF Heckklappe / Hohlraumversieglung MikeSanders). Daher macht es meiner Meinung nach durchaus Sinn jetzt genau zu überlegen, ob ich nicht lieber auf ein gesünderes Pferd setzen sollte.

Kurzum, mich interessiert wie es um die Substanz meines F bestellt ist. Einen Motor oder Rahmen kann man wechseln. Die Karosse aber weniger.

So also heute mal aufgebockt. (Die ersten 10 Bilder hier über Forum [Mehr geht nicht], der Rest verlinkt)

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Garage.jpg
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Stellbock vorn.jpg
Stellbock vorn.jpg [ 219.79 KiB | 8377-mal betrachtet ]
Dateianhang:
Stellbock hinten.jpg
Stellbock hinten.jpg [ 299 KiB | 8377-mal betrachtet ]


Bilder von der Vorderachse:

Wie schon oben zu erkennen, wurde der Wagen früher (nach meinem Kenntnisstand beim MG Rover Händler Walther Radebeul) Unterboden-versiegelt mit Bitumzeugs. Ich mag diese Art des Karosserieschutzes überhaupt nicht, da man den Gammel nicht sieht. Ich kann nun die wahre Substanz kaum einschätzen. Auf den ersten Blick scheint alles soweit ok zu sein. Was meint ihr?

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Rahmen vorn.jpg
Rahmen vorn.jpg [ 267.87 KiB | 8377-mal betrachtet ]
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Aufnahme Rahmen.jpg
Aufnahme Rahmen.jpg [ 241.98 KiB | 8377-mal betrachtet ]
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Querlenker.jpg
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Radhaus vorn 2.jpg
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Knuckle.jpg
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Bild
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Die größten Sorgen macht mir der Schweller/Kotflügelbereich vorn, wo sonst immer der Dreck steht und die Feuchtigkeit den Gammel vorantreibt. Nun wurde durch den Unfall der vordere Schweller getauscht. Leider hat die unfähige Werkstatt an dieser Stelle quasi das neue Teil auf den Rost geschweißt...
Dateianhang:
Radhaus Schweller.jpg
Radhaus Schweller.jpg [ 411.73 KiB | 8377-mal betrachtet ]

An dieser Stelle sehe ich definitiv Handlungsbedarf. Man kommt mit einer Flex aber nicht ran. Und mit der Drahtbürste wird es mühsam. Zur Zeit liegen mehrere Schichten Owatrol Öl drauf um den Rost an der Weiterverbreitung zu hindern. Ich hätte jetzt versucht die Stelle mit einer Drahtbürste und Schleifpapier zu bearbeiten. Ich habe 3 Arten von chemischen Rostlösern da. (Perlox RE, Rostdelete und so ein ATU Zeugs). Ich halte aber von chemischen Rostlösern nicht viel, weil man das Zeug mit Lauge neutralisieren muss nach der Behandlung. Tut man das nicht ausreichend (das Zeug kriecht in die Falze) dann katalysiert es den Rost selbst unter einer Schicht Lack weiter und nach 3 Jahren blüht es wieder. Es ist halt eine aggressive Säure und man muss wirklich gut neutralisieren können. Das was man übersieht macht einen später viel Ärger.

Ich bin ein Verfechter von zwei Arten der Rostentfernung.

1. Flex und den Rost runter bis auf das Metall schleifen. Keine Bürsten/Schleifpapier, die den Rost in das Metall einreiben. Danach verzinken, grundieren und dünn lackieren.

2. An Stellen wo man nicht ran kommt oder an Stellen die einfach einsehbar sind arbeite ich am liebsten mit "rostertränkenden" Mitteln. Dazu gehört auch Mike Sanders im Hohlraum, weil man nicht ran kommt. An Falzen oder an offenen großflächigen Stellen nutzte ich gerne Owatrol Öl. Das Zeug kriecht wie WD40 in die Falze und wird nach einigen Stunden lackartig fest. Damit ist der Rost erst mal versiegelt. Das hält aber natürlich nicht lange (der Lackfilm reist durch den Rost im Untergrund und mechanische Belastung auf). Ich habe aber eine ehrliche, offene und sichtbare Roststelle lieber. Hier kann ich jährlich mit einer weiteren Schicht Owatrol versiegeln. Wenn man zu dick lackiert oder mit Bitumen versiegelt sieht man lange Zeit nichts und es kann mitunter zu spät sein.

Zurück zum Auto.
Hier Bilder vom Unterboden (Kühlwasserrohre).

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Und weitere Bilder von der Heckachse:

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Ich würde mich freuen, wenn ihr mir Fehlstellen und Mängel nennen könnt, die ihr auf den Bildern entdeckt habt. (Auch wegen anstehendem TÜV) Ich werde versuchen bei Zeiten die andere Seite des Wagens auf zu bocken. Da ist vieles wesentlich schlimmer.

Mfg

TCC


So 31. Jan 2016, 18:21
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
die solltest mal ausbauen bevor sie dir ganz wegrosten...


So 31. Jan 2016, 19:48
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
Hm, bekommt man die beiden Längsträger ohne den vorderen Hilfsrahmen auszubauen überhaupt raus? Du hast ja in dem anderen Thread das EPC Bild zu dem Teil verlinkt. Die Teile lassen sich scheinbar prinzipiell vom Hilfsrahmen trennen. Weil Hilfsrahmen raus wollte ich erst mal tunlichst unterlassen wegen abreißenden Schrauben..

Ich würde kurzfristig erst mal versuchen so gut es geht im eingebauten zustand zu bearbeiten bevor ich den ganzen Hilfsrahmen gegen einen Pulver-beschichteten und Hohlraum-versiegelten tausche. Zur Zeit sind dort auch mehrere Schichten Owatrol drauf. Desswegen leuchtet es auf den Fotos (mit Blitz) auch so. Die Owatrol Schicht sieht aus wie ein Klarlack.

Grüße

TCC


So 31. Jan 2016, 20:11
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
die bekommt man auch so raus


So 31. Jan 2016, 20:32
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Registriert: So 13. Jul 2014, 00:58
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
Ah ok danke. Das ist ja super! :up:

Werde mal überprüfen wie ich da rankomme. Der link ist ganz praktisch um potentielle Roststellen zu suchen.

Da meine Querlenker vorn scheinbar neu/in gutem Zustand sind passt das soweit. Die meisten Sorgen bereiten mir die festen Teile an der Karosse. Weil die beiden Hilfsrahmen kann man notfalls tauschen. Aber wenn es im Schweller / Radhausbereich durchgammelt ist es vorbei mit der Karosse.

Wie würdest du an dieser Stelle vorgehen Peter?

Dateianhang:
Radhaus Schweller.jpg
Radhaus Schweller.jpg [ 411.73 KiB | 8356-mal betrachtet ]


Weil der Beifahrerschweller ist ja neu. Darunter rostet es. Auf der anderen Seite sieht es wesentlich schlimmer aus. Aber da kann ich den Schweller noch neu machen lassen.

Grüße

TCC


So 31. Jan 2016, 20:49
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
negerkeks oder zopfbürste auf die flex und dann rein dort...
musst am ende nur die nahtversiegelung neu machen die wird sicher auch mit drauf gehen...


So 31. Jan 2016, 21:00
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
Ok danke. Ich werde es versuchen. In der Garage habe ich leider kein Strom. Ich werde versuchen mit Spannungswandler und Bohrmaschine oder Drehmel weiter zu kommen.


So 31. Jan 2016, 21:05
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
Deine Kiste ist de facto Schrott. Lohnt sich nicht mehr, da auch nur noch einen Euro reinzustecken. Aber ich komme gerne und hole das Ding ab :angel: :mrgreen:

Aber jetzt mal im Ernst: Ich sehe keinerlei Grund, warum dein F nicht über den nächsten TÜV kommen sollte. Dein Auto sieht von unten so aus, wie ein fast 20 Jahre altes Auto von unten eben aussieht. Klar musst du da ein bisschen Arbeit reinstecken, wenn du deinen F noch einmal 20 Jahre fahren möchtest, aber da ist nichts, zumindest nichts, was auf den Bildern zu erkennen wäre, was darauf hindeutet, dass dir der TÜV dein Auto in der nächsten Zeit wegen terminalen Rostschäden aus dem Verkehr zieht.

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achteckige Grüße


Matthias

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MGF (120 PS), amaranth, EZ 12/96
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Mo 1. Feb 2016, 07:14
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
Genau Matthias nimm den Toten Gaul und dann ist Ruhe hier... :up:
Immerhin hat eine Seite neue Bleche und Farbe bekommen.... :angel:
Ich versteh immer noch nicht warum die Vorgehensweise so rum war
und nicht gleich alles richtig gemacht wurde wenn der einmal beim
Blech und Lack war.... :konfus:


Mo 1. Feb 2016, 11:44
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
Nun, das waren verschiedene Kostenstellen... Alles was Unfall war hab ich finanziell nicht zu verantworten gehabt.

In Summe bin ich aber zufrieden nicht alles der Bude überlassen zu haben. So wie die gearbeitet und vor allem Lackiert haben.... hinterher ist man wie immer schlauer... :(


Mo 1. Feb 2016, 11:52
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
Wie ich immer wieder sag:
Mach es dir selber!

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Gruß
Sepp

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Hört jetzt auf den Namen "MGINE"
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...und jetzt ein Jaguar MK2 240


Mo 1. Feb 2016, 13:46
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
Joezapp hat geschrieben:
Wie ich immer wieder sag:
Mach es dir selber!


Das mag vielleicht dir Befriedigung bringen, Sepp. Aber ob's dem Auto hilft :mrgreen:

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Mo 1. Feb 2016, 15:58
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
Aus dem Alter bin ich raus... :D
Ich red von Reparaturen und Autos und...

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Mo 1. Feb 2016, 22:36
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Beitrag Re: Bekanntmachung mit Leitpfosten
Hallo

Ich habe im meinem Werkstatthandbuch PDF nix passendes gefunden wegen Montagearbeiten. Ich frage daher hier nach weil ich mir nicht sicher bin.

1. Kann ich die Bleche mit den Tiefenanschlägen an der Vorderachse an der einseitig entlasteten Achse tauschen (Auto angehoben wie oben im Bild)? Wird die Hydrogasdose wirklich von dem Blech gehalten und bewegt sich in dem Moment wo ich die 4 Schrauben löse? Oder sollte man wegen dem Stabi lieber den Wagen auf die Hebebühne nehmen um die Teile zu wechseln?

2. Wie bekomme ich die beiden Längsträgerkästen zur Entrostung ausgebaut? Ich habe die drei verantwortlichen Schrauben gefunden. Die hinteren zwei bekomme ich denke ich ohne Probleme raus. Die eine vordere ist innerhalb des Kastens. Muss ich das Frontend (Frontschürze/Prallträger/Aggregateträger mit Kühler etc.) abbauen um an diese Schraube zu kommen?

Grüße

TCC


Mi 3. Feb 2016, 18:03
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