Wenn das Auto hinten tiefer liegt als vorne, kann das imho mit zunehmender Geschwindigkeit der Straßenlage immer weniger zuträglich sein, weil der Fahrtwind dann besser unters Auto weht und es vorne leichter macht. Mein Hauptauto senkt sich eben deswegen bei über 100 km/h hinten 11 mm und vorne 15 mm ab.

So isses...

he he he, hier geht's aber ab...

Das verwenden von Spurverbreiterungen hat (zumindest bei mir...) rein optische Gründe,
Reifen müssen (sollten) meiner Menung nach bündig mit dem Kotflügel abschließen, dass
das einfedern grade noch möglich ist, ohne das die Kotflügel die Reifen aufschlitzen, denn
Kotflügel umbördeln, ginge selbst mir zu weit...

Mir gefällt es eben besser so...

Na, denn wär das ja mal geklärt.

Dann verstehe ich aber Deine Frage nach der "richtigen" Breite der Spurvermackelung nicht.
Von Deinen Prioritäten ausgehend, miss doch einfach den Abstand zwischen Innenkotflügel und Reifenaußenkante im eingefederten Zustand. Was da dann rauskommt, entspricht der Breite der Platten, welche du brauchst.
Bereite dich darauf vor, die ursprünglichen Stehbolzen kürzen zu müssen, falls deine Felgen keine Sackbohrungen haben und sei darauf gefasst, die original Radmuttern evtl. nicht mehr verwenden zu können. Möglicherweise haben die Stehbolzen der Spurverbreiterung eine andere Steigung im Gewinde...

Aber dann steht der Fahrt zur Eisdiele nichts mehr im Wege

klar kann man messen, bin (war) bis jetzt einfach zu faul dazu...