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Hydragaspumpe mit Flüssigkeit 
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Registriert: Di 24. Jul 2012, 11:26
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Beitrag Re: Hydragaspumpe mit Flüssigkeit
Soweit ich weiß haben die Trophy's eine andere Verdrängerkolbenform, daher auch andere Druckverhältnisse in der Einheit :?:

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Gruß
Sepp

MGF 1,8 "die Kleine" mit jeder Menge Mods, kann sie gar nicht aufzählen...und natürlich selbst fertiggebaut.
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Mi 10. Okt 2012, 01:33
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Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:39
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Beitrag Re: Hydragaspumpe mit Flüssigkeit
Hallo,
kann dem British Steel nicht beipflichten,
benutze seit 6 Jahren Selbstgemischtes
und meine Pumpe erfreut sich bester Gesundheit wie am 1.Tag.
Pumpenpflege ist das A und O.
Nach Reinigung mit Spiritus mit Petrolium auffüllen!
Eventuelle PVC-Schläuche(außerhalb der Pumpe) verhärten mit der Zeit
durch Entzug des Weichmachers durch das Petrolium.

Gruß
Gerd

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Mi 10. Okt 2012, 12:36
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Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:39
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Beitrag Re: Hydragaspumpe mit Flüssigkeit
Sorry,
meinte natürlich Petroleum!

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Mi 10. Okt 2012, 12:37
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Registriert: Di 5. Okt 2010, 17:29
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Beitrag Re: Hydragaspumpe mit Flüssigkeit
Erklär mir mal einer warum ihr das selbst michen tut. Der Liter original Flüssigkeit kostet bei Limora 7,14€ und das ist teuer, in UK kriegt man das originale Zeug noch billiger, da stell ich mich nicht hin und mische das Zeug, ich glaube kaum das man mit dem gemixten Zeug viel billiger kommt :konfus:
Wieso wiederspricht du mir, hast du das Zeug gesehen das ich gesehen habe :mrgreen:
Ich musste die Pumpe sogar auseinanderbauen und komplett reinigen weil ich den Mist in die Pumpe bekommen habe und die den Pumpendienst verweigert hatte, Wolfgang aus Nürnberg war bei der Reinigung dabei, weil ich sein Auto aufpumpen wollte.
Also sag mir bitte keiner das die Mixturen die da zusammengefummelt werden alle o.k. sind.


Mi 10. Okt 2012, 17:43
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Beitrag Re: Hydragaspumpe mit Flüssigkeit
Ich kann da Gerd nur beipflichten, absolut keine Probleme mit der Mixtur und mich kostet das ganze nichts, da ich da meine Quelle habe :mrgreen: .
Ich habe sogar den Eindruck, das die Mixtur nicht so agresssiv ist wie die Originalflüssigkeit. Ich habe vor ein paar Wochen, auf Wunsch vom Eigentümer (Hansi), mit Originalflüssigkeit aufgepumpt. Letzte Woche wollte ich meine Pumpe (Eigenbau mit elektr. Vakkumpumpe) wieder benutzen und da hat sich mein Pumpteil (umgebauter Stempelwagenheber) verabdschiedet. Er hat kein Druck mehr aufgebaut, hat wohl ein Rückschlagventil gefressen. Eigentlich hatte ich die Pumpe gut gespült gehabt, vielleicht war es doch nicht ausreichend genug gewesen oder einfach nur Zufall. Mit der Mixtur ist mir das vorher noch nie passiert.

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Gruß, Michael
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Bremsen macht die Felgen dreckig!


Mi 10. Okt 2012, 18:22
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Registriert: Di 24. Jul 2012, 11:26
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Beitrag Re: Hydragaspumpe mit Flüssigkeit
Hygroskopie heißt das Zauberwort.
Bremsflüssigkeit oder Mischungen davon, (z.B. im Citroȅn GS (hatte ich mal) war auch so eine komische Pampe drin, da die Bremskreise und die Hydraulik eins waren), neigen dazu Wasser anzuziehen wie der Magnet die Späne.
Oder Nitromethan, beliebter Treibstoff für Modellautos und -Flugzeuge, da is der Motor innerhalb kurzer Zeit komplett verrottet,
wenn man den nicht nach Gebrauch ordentlich durchspült und ölt.
Alkohol ist natürlich auch stark hygroskopisch und dann rostets halt.

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Gruß
Sepp

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Mi 10. Okt 2012, 18:32
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Beitrag Re: Hydragaspumpe mit Flüssigkeit
Conni hat geschrieben:
Hallo Michael N.

das mit dem höherem Druck, daß glaube ich nicht so ganz, denn was beim Trophy anderst ist als beim normalen F sind lediglich die von Werk aus verbauten 20 mm kürzeren Knuckles oder wie die Dinger heißen.



Hi Conni,
der Mykel hat dazu mal was geschrieben bzw. einen gefragt der die Dinger wohl kennt.

Ich zitiere mal aus folgendem Thread: viewtopic.php?f=2&t=6762&hilit=stickstoff

Mykel hat geschrieben:
Neues Jahr, neues Glück. Hier die Antwort von Andy Kitson von Vehicle Handling Solutions, den Jungs, die das Teil ursprünglich mal entwickelt haben. Meine Frage war, inwiefern sich der Stickstoffdruck in den Trophyeinheiten von den Standardeiern (15,55 bar) unterscheidet und was man tun kann, wenn die Teile fratze sind und nichts passendes mehr zu kriegen ist.

Die Angabe von 16,55 bar bezieht sich auf den Standard F Fülldruck, welcher eine effektive Federrate (am Rad gemessen) von 30 N/mm bewirkt. Die Trophy Einheit nutzte einen Fülldruck von 13,8 bar, daraus eine effektive Federrate von 33 N/mm (die Federraten beziehen sich auf die Hinterachse - Anpassungen der Kegelform für die Vorderachse ergeben dort eine niedrigere Federrate).
Der andere Unterschied zwischen den beiden Einheiten liegt in der Dämpfung, wobei die Trophy Einheit ein höheres internes Dämpfungsverhalten hat.

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Gruß, Michael
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Mi 10. Okt 2012, 18:42
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Beitrag Re: Hydragaspumpe mit Flüssigkeit
Hallo Michael N.,

ja da sind wir wieder zusammen, habe eigentlich nicht den Befüllungsdruck der Flüssigkeit gemeint, sondern die Stickstoff/Gasfüllung, welche wie ein Polster von der Flüssigkeit zusammengedrückt wird, wenn der Kolben durch das Einfedern, auf die Flüssigkeit einwirkt. Beim Ausfedern entspannt sich das Polster und wirkt auf die Flüssigkeit ein, welche den Kolben wieder zurückdrückt.
Das da irgendwelche Durchlaufbohrungen für die Flüssigkeit anderst sind, als es so eine Art Dämpfung schon in dem Ei gibt, soweit weiß ich noch nicht bescheid darüber. Werde aber versuchen mich schlau zu machen.

Danke für den netten Hinweis auf den Beitrag von Mykel.
Kann mich da nur auf den Link nach co.uk berufen, welcher in einem weiter vorn geschriebenen Beitrag steht. Es heißt: 21,72 bar +- 3%, sicherlich ist dieser Hinweis auf den MGF MK2 gemünzt, worunter ja auch noch der Trophy zu sehen ist.
Wenn es bei den ersten MGFs, welche ja auch andere Eier hatten und dem MK1 anderst war, das entzieht sich meiner Kenntnis. Ich frage mich nun nur, welche Angaben ich da Glauben schenken soll. Eigentlich für mich noch nicht so wichtig, sonder was ich gern gewußt hätte wäre, welcher maximale Druck wird benötigt um die Flüssigkeit ins System zu pumpen. Denn die Flüssigkeit läßt sich ja nicht zusammendrücken, sondern ist nur Mittel zum Zweck. Wenn jetzt Flüssigkeit eingepumpt wird, wo muß die Anzeige des an der Pumpe befindlichen Manometers stehen um die Befüllung zu benden. darüber habe ich bis jetzt auch noch nichts gelesen.

So nun machs gut,

VG
Conni

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Mi 10. Okt 2012, 21:30
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Beitrag Re: Hydragaspumpe mit Flüssigkeit
Conni hat geschrieben:
Wenn jetzt Flüssigkeit eingepumpt wird, wo muß die Anzeige des an der Pumpe befindlichen Manometers stehen um die Befüllung zu benden. darüber habe ich bis jetzt auch noch nichts gelesen.

Na wenns Auto die richtige Höhe hat. 8-)

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Mi 10. Okt 2012, 21:40
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Beitrag Re: Hydragaspumpe mit Flüssigkeit
...bei der richtigen Höhe sollten das Manometer dann ca 28 bar (400PSI) anzeigen.

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Gruß, Michael
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Mi 10. Okt 2012, 21:59
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Beitrag Re: Hydragaspumpe mit Flüssigkeit
Hallo Seep,

davon bin ich ausgegangen, doch es gehört auch ein gewisser Vordruck im System dazu. Sehr wichtig auch das keine Luft mit in die Flüssigkeit gelangen konnte.

Hallo Michael,

danke für die Info.

Conni

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Mi 10. Okt 2012, 22:31
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Beitrag Re: Hydragaspumpe mit Flüssigkeit
Na ja, so genau darf man das nicht nehmen .... min 420 psi passt eher, ist aber *Latte* weil die Höhe wichtiger ist.

Ist schon 13 Jahre her, ... Seite garnicht mehr gelinkt.
Aber OK, wenn's Rad neu erfunden werden soll ;)
Hier mal gucken:
http://www.mgfcar.de/pump/guidopump.html

Da mal gucken ...
http://www.mgfcar.de/hydragas/index.htm
Dort mal reinklicken ...
http://www.mgfcar.de/pump/index.htm

Wiederholt sich zum Teil.
Und wegen der Spur brauchts eigentlich auch kaum Spekulationen.
Alles bekannt, nichts was wir eigentlich nicht wissen.

Spuränderung vorn ist rund 5 Minuten Richtung Nachspur bei ca. 8-10mm Fahrhöhenänderung nach unten.
Und hinten ist's parallel.
Alles keine Hexerei, sondern seit Einführung der Dreieckslenker Federung Lehrbuchmässig für heckgetriebene Autos auch am MGF/TF umgesetzt.

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Gruß
Dieter
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Mi 10. Okt 2012, 22:38
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Beitrag Re: Hydragaspumpe mit Flüssigkeit
:up:

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Mi 10. Okt 2012, 23:16
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Beitrag Re: Hydragaspumpe mit Flüssigkeit
Michael N. hat geschrieben:
...bei der richtigen Höhe sollten das Manometer dann ca 28 bar (400PSI) anzeigen.


da ich heute bisschen am experimentieren mit meiner selbstbau-pumpe bin... wenn ich die 28 bar im system habe, aber nur eine höhe von 335-340mm erreiche, dann muss das fahrwerk bereits tiefergelegt sein, oder gibt es noch andere ursachen?


Mo 5. Nov 2012, 15:45
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