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Praktisches Familienauto ... 
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
:o :lol: :mrgreen:

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Mi 26. Sep 2012, 09:51
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
@xpower: anscheinend ist es beim Crashverhalten egal, ob dort ein fettest Stück Metall (Ersatzrad) oder eine Packung Styropor (Pannenset mit fröhlich rostender Reifen-Sprühdose) in der Reserveradmulde liegt. Ich vermute, die normalen Einkäufe liegen im Verhalten beim Crash irgendwo dazwischen...


Mi 26. Sep 2012, 10:23
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
Das es egal ist, würde ich nicht sagen. Immerhin steht es doch im Handbuch das dort nichts reingehört oder täusch ich mich?

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Mi 26. Sep 2012, 13:16
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
Naja, wenn man heftig frontal zusammenstößt, mit was Gleichschwerem oder schwerer, dann sind auf jeden Fall die Einkäufe wie Jogurt und eventuelle Getränke schon mal futsch, es macht auch die anderen in Mitleidebschaft gezogenen Lebensmittel ungenießbar, den wer will schon Tomatenmark, Nudeln, Milch, Mehl, Chips und andere aufgeplatzte Päckchen aus dem zerstörten Vorderwagen noch essen.
Ein weiterer Nachteil ist, sowas läßt sich nicht leicht säubern.

Wobei eine richtig vollgepackte Werkzeugkiste nicht so klebrig ist, aber dafür hat sie Gewicht und wird auf Grund des Inhalts und ihrer Stabilität nicht mit in die Knautschzone eingearbeitet und verhindert eine gedämpfte Deformierung, kann sich aber auch bis in den Fußbereich der Insassen durchdrücken oder einzelne Werkzeuge wie lange spitze Gegenstände bohren sich das Blech und könnten die Insassen treffen.

Wogegen ein Reserverad vorne drin, noch eine zusätzliche Schutzeinrichtung darstellen kann, denn sicherlich wird auch er bei einem Crash mit in Richtung Insassen gedrückt, aber auf Grund seiner Beschaffenheit wirkt er als Dämpfende Zwischenlage und drückt sich nicht so wie etwas Eckiges durch das Blech.
Wogegen das Reifen-Reparaturset wohl keine Funktion bei einem Crash übernimmt, es wird nur unbrauchbar.

Ein festgepreßter Ballen Stroh wäre wohl das Beste, aber damit kann man nicht fahren, weil die Klappe offen bleiben muß und daß wäre gegen das Handbuch. Verkehrsrechtlich wäre nichts einzuwenden, weil das Stroh nicht zu schwer wäre, in so einem Fall ist vorgeschrieben, daß eine Person mit einer roten Fahne schwenkend vorweggeht und bei Nacht das Gleiche nur mit einem roten Licht.

Conni

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Mi 26. Sep 2012, 14:50
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
Old Ludlow: Handbuch sagt: maximale Beladung des Kofferraums 20kg und der Wagen ist nicht zum Transport von Lasten gedacht. Da muss ich immer wieder drüber schmunzeln :)


Mi 26. Sep 2012, 18:37
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
Es geht auch nicht ums Crashverhalten, sondern um die nicht vorhandene Leuchtweitenregulierung...

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Gruß Jan

der Klügere kippt nach


Mi 26. Sep 2012, 22:52
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
TiefFlieger hat geschrieben:
Old Ludlow: Handbuch sagt: maximale Beladung des Kofferraums 20kg und der Wagen ist nicht zum Transport von Lasten gedacht. Da muss ich immer wieder drüber schmunzeln :)


Waren das nicht 35 Kg? Dennoch ist das ein guter englischer Witz :-D mit der max. Beladung.

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Do 27. Sep 2012, 01:20
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
Jan68 hat geschrieben:
Es geht auch nicht ums Crashverhalten, sondern um die nicht vorhandene Leuchtweitenregulierung...


Richtig. Alles für die EU Zulassung.
Damals noch nicht harmonisiert, also typisch deutsch (BMW)

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Gruß
Dieter
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Do 27. Sep 2012, 11:04
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
Genau, und wieviele achten beim Einkauf darauf, die Vorgabe aus dem Handbuch einzuhalten? (Wieviele Fahrer außerhalb des Forums kennen überhaupt diese Vorgabe?)

Und beim Frontbereich kommt noch dazu, dass MGR höchstpersönlich eine Transportbox dafür im Angebot hatte. Darf man also nicht zu extrem sehen.

Von daher, einmal durchatmen, lächeln und den gesunden Menschenverstand einsetzen...


Do 27. Sep 2012, 11:19
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
Nicht zu vergessen diejenigen die ihren MGF/TF auf Autogas umgerüstet haben.
Die kommen sicher auch auf 45-50 kg (50ltr-Zylindertank inkl 80% Füllung) zusätzliches Gewicht auf der Hinterachse.

Spätestens da müsste ja der Technische Überraschungsverein wegen Blendgefahr eingreifen, oder täusche ich mich? Oder tut er es gar???

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Viele Grüße Sven

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Do 27. Sep 2012, 11:57
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
Wenn die Hydragas-units eh schon hin sind, dann wird sich nicht mehr viel tun mit dem Federweg... :D

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Gruß
Sepp

MGF 1,8 "die Kleine" mit jeder Menge Mods, kann sie gar nicht aufzählen...und natürlich selbst fertiggebaut.
Hört jetzt auf den Namen "MGINE"
...und eine HD WLA 750...ein wenig modifiziert

...und jetzt ein Jaguar MK2 240


Do 27. Sep 2012, 12:47
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
Huch, was doch zwei Fotos für ne umfangreiche Diskussion auslösen können ... :oops:

Ich hab nochmal überschlagen, der Einkauf dürfte in Summe so um die 45 kg gehabt haben, wobei das beim F mit dem Hydragasfahrwerk leuchtweitenmäßig ja ausgeglichen wird. Und außerdem war es heller Tag, also eh egal. :angel:

Zum Thema Gasumbau hatte ich mir mal überlegt, den rechten Teil vom Benzintank zu amputieren, sodass nur noch ein glatter Quader hinter dem linken Sitz übrig bleibt. Da gehen dann noch so um die 27 Liter rein. In dem rechten Teil bleiben hier bei uns ja immer drei Liter unten hängen, weil wir hier falschrum durch die Kreisverkehre fahren, von denen es im Übrigen eh viel zu wenig gibt. :mrgreen:

In den frei werdenden Leerraum könnte man dann einen entsprechenden Gastank einbauen, 50 Liter werden das nicht, eher 30, aber für den täglichen Bedarf sollte es reichen. Das Teil sitzt dann gewichtsverteilungsgünstig vor der Hinterachse und ist auch gut gegen Unfälle geschützt. Ud der Kofferraum kann weiter für Großeinkäufe genutzt werden, Reserverad bleibt auch drin, bzw. Christine kann dort weiter die voluminösen Taschen mit leichtem Inhalt (Hunkemöller, Palmers ?? :lol: ) dort verstauen.

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Do 27. Sep 2012, 12:48
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
Uih das wären aber echt umfangreiche Maßnahmen, aber die Idee finde ich gut.

Und mal ehrlich wer - achtet denn wirklich auf die Gewichtsbegrenzung ...?
btw hatte ich auch nochmal gefragt, wegen Radmuldentank vorne. Es spricht überhaupt nichts dagegen. allerdings kommt man da "nur" auf ca 36ltr nutzbares Gas.

Aber gut wir driften ab...obwohl. Der Platz für voluminöse Taschen muss natürlich erhalten bleiben... :angel: :lol:

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Viele Grüße Sven

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Do 27. Sep 2012, 13:11
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
OT:
Gastank hin oder her. Lohnt sich der Umbau wirklich noch? bin bei meinen 15000km pro Jahr auf rund 700,-€ Ersparnis gekommen bei Umbau auf Gas. Der Umbau kostet 3000,-€ wenn ich mich nicht irre. Ggf. noch die Extras wegen Tank halbieren usw.. Damit komme ich auf mind. 4,3 Jahre damit das eine +-0 Rechnung wird. Und war mit günstig LPG nicht noch dieses Jahrzehnt Feierabend?

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Gruß
Sebastian

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Do 27. Sep 2012, 16:23
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
hm gaspreise sollten wohl noch bis 2018 günstiger besteuert werden was danach kommt weiss keiner....

aber vorn gas rein kannst vergessen
alles was brennbar ist hat vorn unter der haube nix zu suchen


Do 27. Sep 2012, 16:51
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
Um hier mal schön OT zu bleiben :mrgreen:

@Sven: so schwierig ist die Sache mit dem Tank gar nicht, das haben mal zwei Jungs gemacht, die dann mit Dope für 1,2 Mio £ in dem Leerraum in Dover angelandet sind. Sind allerdings erwischt worden :lol: .

@Sebastian: Ich gehe davon aus, dass der Sprit (also E5) bis zum Ende des Jahrzehnts mindestens 2,50 Euro pro Liter kosten wird. Wenn man mal die durchschnittlich 15 Cent mehr pro Jahr hochrechnet, sind es sogar fast 3,00 Euro. Die Chinesen greifen alle Rohstoffe ab, Tata motorisiert die Brachlandschaften in Indien, wo soll das alles herkommen? Insofern wird sich ein Gasumbau wohl auch weiterhin lohnen, wenn man den MG nicht nur als Hobbyauto fährt (< 6.000 km im Jahr). Müssen ja nicht gleich 2.500-3.000 km im Monat sein wie bei mir, aber wer auch mal zu Treffen in Europa fährt, Touren nach Skandinavien oder Südtirol mitmacht oder nach Schottland oder Spanien in Urlaub kurvt, dar kommt unter 15.000 km im Jahr nicht weg. Und 3.000 Euro Umbaukosten sind schon recht hoch gegriffen, bei uns hier drücken die Preise der Holländer den Markt gewaltig.

Aber mittelfristig wird man sich eh was anderes einfallen lassen müssen. Meine Idee ist ja, ne 35 kW Mikro-Gasturbine mit Generator und Pufferbatterie und einen 80 kW Elektromotor als Antrieb reinzusetzen. Die Karre würde etwa 100 kg leichter, zieht dann wie Sau und wäre (da CO2-neutral) steuerfrei. Teile gibt es alle schon, das passt vom Volumen und vom Gewicht alles locker hinten rein und läuft auch mit Biogas. Also abends zum Mexikaner, morgens einfach den Fahrersitz anflanschen und ab geht die Luzie. :lol:

Leider liegt der Kostenpunkt bei ca. 15.000 Euro, weil die einzelnen Teile noch scheißteuer sind. Motor mit Differenzial alleine um die 6.000 Ocken.

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Do 27. Sep 2012, 22:08
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
Vom angeschnallten 2m (Familien-)Weihnachtsbaum auf dem Beifahrersitz hab' ich leider keine Fotos... aber hier noch ein schönes Foto zum Ursprungsthema ;)


Dateianhänge:
2012-09-10 13.39.50.jpg
2012-09-10 13.39.50.jpg [ 108.19 KiB | 13829-mal betrachtet ]
Di 2. Okt 2012, 17:57
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Registriert: So 9. Jan 2011, 09:18
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
Jawoll, Mahlzeit! :up:

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Di 2. Okt 2012, 18:11
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
Den Weihnachtsbaum interessiert hier nach dem Kofferrauminhalt keinen mehr, aber stell mal ein Foto von dir ein :angel:
Die Leuchtweitenreguliereung juckt mich nicht, vorne 30kg rein hinten 30 kg rein, alles in Butter, Beleuchtung ist o.k. und die 30 kg sind auch eingehalten. :mrgreen:


Di 2. Okt 2012, 19:31
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Beitrag Re: Praktisches Familienauto ...
Mykel hat geschrieben:
Um hier mal schön OT zu bleiben :mrgreen:

@Sven: so schwierig ist die Sache mit dem Tank gar nicht, das haben mal zwei Jungs gemacht, die dann mit Dope für 1,2 Mio £ in dem Leerraum in Dover angelandet sind. Sind allerdings erwischt worden :lol: .

@Sebastian: Ich gehe davon aus, dass der Sprit (also E5) bis zum Ende des Jahrzehnts mindestens 2,50 Euro pro Liter kosten wird. Wenn man mal die durchschnittlich 15 Cent mehr pro Jahr hochrechnet, sind es sogar fast 3,00 Euro. Die Chinesen greifen alle Rohstoffe ab, Tata motorisiert die Brachlandschaften in Indien, wo soll das alles herkommen? Insofern wird sich ein Gasumbau wohl auch weiterhin lohnen, wenn man den MG nicht nur als Hobbyauto fährt (< 6.000 km im Jahr). Müssen ja nicht gleich 2.500-3.000 km im Monat sein wie bei mir, aber wer auch mal zu Treffen in Europa fährt, Touren nach Skandinavien oder Südtirol mitmacht oder nach Schottland oder Spanien in Urlaub kurvt, dar kommt unter 15.000 km im Jahr nicht weg. Und 3.000 Euro Umbaukosten sind schon recht hoch gegriffen, bei uns hier drücken die Preise der Holländer den Markt gewaltig.

Aber mittelfristig wird man sich eh was anderes einfallen lassen müssen. Meine Idee ist ja, ne 35 kW Mikro-Gasturbine mit Generator und Pufferbatterie und einen 80 kW Elektromotor als Antrieb reinzusetzen. Die Karre würde etwa 100 kg leichter, zieht dann wie Sau und wäre (da CO2-neutral) steuerfrei. Teile gibt es alle schon, das passt vom Volumen und vom Gewicht alles locker hinten rein und läuft auch mit Biogas. Also abends zum Mexikaner, morgens einfach den Fahrersitz anflanschen und ab geht die Luzie. :lol:

Leider liegt der Kostenpunkt bei ca. 15.000 Euro, weil die einzelnen Teile noch scheißteuer sind. Motor mit Differenzial alleine um die 6.000 Ocken.


Klasse Idee sage mir mal wo ich meinen MGF umbauen könnte das wäre hilfreich ...


Fr 5. Apr 2019, 21:29
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