Hallo!
Ich hab mal ne Frage zur Winterpause und der Standzeit des MGs bzw. Autos allgemein.
Ein Nachbar von mir lässt sein Motorrad in der Winterpause minimum einmal im Monat im Stand für mindestens ne halbe Stunde laufen.
Ich vermute, um die Ölschmierung des Motors aufzufrischen, aber so genau weiss ich das nicht.
Sollte ich das mit meinem TF genauso machen? Immerhin steht er von Dez-März in der Garage und erfriert!
Bringt das was oder is es eher vielleicht sogar schädlich?
Vielen Dank für Tips!
Gruß
Stefan

Wurde schonmal diskutiert, Ergebniss war das dass nichts ist. Im Leerlauf kann die Kondensflüssigkeit wohl nicht so richtig abgeführt werden, zumal eine Konstante Drehzahl auch nichts für die Schmierung/den Motor bringt. Wenn dann müsstest du wirklich ne Runde fahren.

Dacht ich mir auch, aber irgendwie hat der Typ bisserl seine Meinung von der er sich wohl nicht abbringen lassen möchte. Ausserdem find ichs aus ökologischer Sicht auch nicht grad in Ordnung.
Merci für die schnelle Antwort!

Wie Sven schon gesagt hat.

Noe, wie Sven schon gesagt hat, wenn dann muesstest ihn auch gleich eine Weile ausfahren. Das einzige was sich meiner Meinung nach empfehlen wuerd waer eventuell den Waagen aufzubacken um einem eventuell Stehplatten vorzubeugen. (Hab ich aber auch nur einmal gemacht.)

Nach dem Dornroschenschlaf unbedingt ein paar Vollbremsungen hinlegen bis die wieder richtig greifen.



Wie ich in Ireland war stand mein F des oeftern fuer ein paar Monate - oft ohne wirkliche vorbereitung ausser das ich die Baterie abgehaengt habe. Davon Schaden haben eigentlich nur die Bremscheiben genommen.

Einzig die Lange Standzeiten von ueber einem Jahr zum Schluss tat ihm nicht gut. Hab gleich nachher ein grosses Service machen lassen und er fuhr auch brav fuer ein paar Monat aber dann fingen die Problemchen an ... Verteilerkappe, map-sensor, neuer Kuhler, Zylinderkopfdichtung, ... wenn das so weiter geht haette ich mir lieber einen hier in UK kaufen sollen :S.

Genau, ist unnötig, bezüglich Kondenswasserproblematik und umwelttechnisch zumindest bedenklich. Steht acu immer wieder in diversen Publikationen zu lesen.
Standplatten kann man auch einfach ohne aufbocken vermeiden, indem man das Auto auf dicke Styroporplatten fährt, die sich nach kurzer Zeit wunderbar der Reifenform anpassen.

Ok, dann muss ich mir darüber zumindest keine Gedanken mehr machen.
Meiner steht über Winter mit Batterie-Ladungs-Erhaltungsgerät in der Garage und wir alle Monate mal ein wenig vor und zurück geschoben (soweit die Garage es zulässt), damit der Standplatten möglichst ausbleibt.
Danke Euch nochmal!

Und genau deswegen wirds, wie übrigens auch das Warmlaufen lassen im Winter beim scheibekratzen, in Deutschland verboten sein.

... und Reifenluftdruck um wengistens 0,5 Bar erhöhen, das vermindert die Gefahr für Standplatten

Gruss,
Claude

Bin mit Reifendruck rundrum auf 3 bar gegangen. Sollte passen!

Genau so mache ich es seit 5 oder 6 Wintern und hatte noch nie Probleme ........