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Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Autor |
Nachricht |
speedsgood
Registriert: Sa 17. Jan 2009, 01:33 Beiträge: 2503
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Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Hi, werde in diesem Jahr den Zahnriemen etc. erneuern müssen. Macht es Sinn im Zuge dessen auch die Kopfdichtung mit zu erneuern? (Nicht wenige behaupten ja das die ZKD beim K-Engine ein "Verschleissteil" ist. Wenn dem so wäre scheint der Tausch der ZKD -nach dann 5 Jahren und 100000 km- ratsam).
Gibt es hierzu Meinungen/Erfahrungen?
_________________ MG TF
"Wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst, hast Du untersteuert. Wenn Du ihn nur hörst, hast Du übersteuert." Walter Röhrl
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Mi 2. Feb 2011, 14:31 |
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Leimbaer
Registriert: Do 18. Dez 2008, 00:06 Beiträge: 716 Wohnort: Minden
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Also wenn es keine Anzeichen in Richtung HGF gibt, würde ich das nicht machen. Ganz nach dem Motto:
"Never change a runing system"......ich denke mal, das die Fachleute hier im Forum dies genauso sehen.
_________________ Grüße aus Minden Patrick
www.gidf.de
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Mi 2. Feb 2011, 14:49 |
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xpower
Registriert: Do 14. Mai 2009, 15:02 Beiträge: 4924
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
bringt dir auch keine punkte wenn du sie mit wechselst... denn es gibt meist einen grund warum sie kaputt geht... wapu kühler rohre schlauch undicht oder so... also kanns dir auch kurz nach dem wechsel mit der neuen passieren... und in 5 jahren 100000km ?? das hat mein fchen grad mal in 14 drauf
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Mi 2. Feb 2011, 15:00 |
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British Steel
Registriert: Di 5. Okt 2010, 17:29 Beiträge: 2130
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Hi, das macht keinen Sinn, solange die ganz ist sollte man die nicht anfassen. Eventuell kommen erst die Probleme mit dem wechseln der Kopfdichtung. Gruß klaus
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Mi 2. Feb 2011, 15:11 |
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Leimbaer
Registriert: Do 18. Dez 2008, 00:06 Beiträge: 716 Wohnort: Minden
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
jepp, meistens liegt es ja an der Peripherie.......lass die Dichtung drinne und vergewisser dich, das die Rohre, der Kühler und die Ansaugbrücke in Ordnung sind.
_________________ Grüße aus Minden Patrick
www.gidf.de
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Mi 2. Feb 2011, 15:30 |
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speedsgood
Registriert: Sa 17. Jan 2009, 01:33 Beiträge: 2503
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
@all Danke für Eure Meinungen Na ja, ich kippe hin und wieder mal nen Schluck Wasser nach. Das aber bereits von Anfang an. Er riecht auch seit Tachostand 0 km leicht nacht Kühlmittel. Habe aber nie ein Leck festgestellt und Öl ist nach wie vor sauber. Edelstahlrohre liegen schon in der Garage bereit. Besteht jedoch aktuell noch keine Notwendigkeit da keine Leckage in Sicht. Werde sie aber wohl im Rahmen des Wechsels der Wapu, Zahnriemen, Spannrolle und des Kühlmittels gleich mit erneuern. @Peter Es sind bei mir genau 90000 km in 5 Jahren. Ich nutze den TF als Alltagsfahrzeug, bin also fast ein Vielfahrer aber jeder km egal ob Sommer oder Winter- macht immer noch richtig viel Spaß. Letzes WE noch offen gefahren bei minus 5 Grad und Sonne, war das g*** Dann weiss ich, warum ich kein Saisonkennzeichen und kein Hardtop habe @Patrick Ich habe einen TF, das Problem mit der Dichtung der Ansaugbrücke bezog sich m.E. auf den MGF mit der Kunstoffansaugbrücke Macht es denn Sinn, bei der Aktion Zahnriemen etc. mal die Kopfschrauben nachzuziehen?
_________________ MG TF
"Wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst, hast Du untersteuert. Wenn Du ihn nur hörst, hast Du übersteuert." Walter Röhrl
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Mi 2. Feb 2011, 16:29 |
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gallex2000
Registriert: Do 18. Dez 2008, 16:38 Beiträge: 1201 Wohnort: MZ
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Peter - was soll es denn bringen die Dehnschrauben nachzuziehen ? Und wie willst Du dann sicherstellen daß alle mit dem gleichen Drehmoment nachgezogen werden ? Lass das Teil in ruhe solange der Motor läuft und repariere lieben was defekt bzw. fällig ist. Wie gesagt - Never touch a running system.
Gruss, Gallex.
_________________ Quattro bedeutet daß man erst dort steckenbleibt wo kein Abschleppwagen mehr hinkommt : )
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Mi 2. Feb 2011, 17:32 |
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speedsgood
Registriert: Sa 17. Jan 2009, 01:33 Beiträge: 2503
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Ich gebe hier nur die Auffassung von jemandem wieder, der bereits dutzende Kopfdichtungen etc. (bisher ohne Reklamationen) gemacht hat um Eure Meinung mal dazu zu hören. Da ich selbst bisher eine andere Meinung (nämlich Eure) hierzu hatte hätte es ja sein können, das seine Sicht der Dinge Sinn macht und ich umdenken muss. Dem scheint nicht so zu sein.
@Gallex Gleichmäßiges Nachziehen der Dehnschrauben könnte man per Drehmomentschlüssel gewährleisten (die Frage ist nur, auf welchen Wert sollte man hier dann überhaupt gehen). Hintergrund der Überlegung ist, dass sich die Schrauben angeblich im Laufe der Zeit lösen können und daher Undichtigkeiten entstehen. Durch das Nachziehen könnte die vorgeschriebene Pressung wieder hergestellt werden bevor die Dichtung fliegen geht.
_________________ MG TF
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Zuletzt geändert von speedsgood am Mi 2. Feb 2011, 19:14, insgesamt 4-mal geändert.
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Mi 2. Feb 2011, 19:05 |
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British Steel
Registriert: Di 5. Okt 2010, 17:29 Beiträge: 2130
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Hi Peter, ich muss von Zeit zu Zeit auch im Tigra Wasser nachfüllen, geht jetzt seit 50.000 km so, habe auch kein Leck oder sonstiges gefunden. Dieses Jahr kommt Zahnriemen und das Ganze drumherum neu rein und fertig. Wenn die Dichtung kommt dann kommt sie, ändern kan man es nicht, und die Dehnschrauben nachzuziehen ist sehr riskant da hier die Oilladder brechen kann. Dann hast du es tatsächlich geschafft und kannst die Kopfdichtung mitwechseln. Gruß Klaus
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Mi 2. Feb 2011, 19:09 |
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speedsgood
Registriert: Sa 17. Jan 2009, 01:33 Beiträge: 2503
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
@Klaus Nachziehen (nicht laienhaften Anknallen) nur bis zum Erreichen der vorgeschriebenen Pressung und auch nur dann, wenn man beim Ansetzen des Schlüssels das Gefühl hat, dass sich eine Schraube gelöst hat. Angeblich gibt es Kopfschrauben, die man schon fast per Hand rausdrehen kann.
_________________ MG TF
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Mi 2. Feb 2011, 19:13 |
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British Steel
Registriert: Di 5. Okt 2010, 17:29 Beiträge: 2130
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Hi Peter, ich gehe davon aus das im laufe der Zeit auch das Material der Oilladder ermüdet, das würde bedeuten das wenn das ehemals vorgegebene Drehmoment angezogen wird, die Ladder das nicht aushält, wenn Bolzen mit der Hand zu drehen sind dann könnte die schon an dem Gewinde gebrochen sein und dann wäre auch ein Ölverlust normal weil die fast immer dort brechen. Sollte das nicht so sein dann verstehe ich nicht warum die Schrauben nicht eingeklebt werden. Gruß Klaus
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Mi 2. Feb 2011, 19:40 |
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X-Power
Registriert: So 16. Nov 2008, 17:47 Beiträge: 841 Wohnort: 47807 Krefeld
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Ich würde die auch nicht nachziehen selbst wenn eine locker wäre . Das hat dann andere Gründe meistens eine gebrochene Ölschiene. http://de.wikipedia.org/wiki/Dehnschraube
_________________ Gruß Uwe
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Mi 2. Feb 2011, 20:21 |
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speedsgood
Registriert: Sa 17. Jan 2009, 01:33 Beiträge: 2503
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Danke für die Infos Es scheint also gem. dem von Uwe geposteten Link so zu sein, dass sich Dehnschrauben nicht von selbst lösen, wenn sie bei der Montage korrekt angezogen wurden, da bei diesen Schrauben dann aufgrund der Vorspannung in jedem Betriebszustand des Motors ein permanenter axialen Kraftschlusses anliegt. Daher müssen Sie im Gegensatz zu Starrschrauben nicht anderweitig gesichert werden. Sollte sich also eine oder mehrere Dehnschrauben trotzdem gelöst haben muss die Olschiene geprüft und ggf. erneuert werden (bin bisher davon ausgegangen das diese beim F bzw. TF ausserst selten bricht und die verstärkte Ladder in erster Linie für den LR Freelander aufgrund des höheren Fahrzeuggewichtes und der je nach Einsatzzweck vorhandenen höheren Belastung entwickelt wurde).
_________________ MG TF
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Mi 2. Feb 2011, 22:06 |
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British Steel
Registriert: Di 5. Okt 2010, 17:29 Beiträge: 2130
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Haha, lass dir mal von Pavmi die Bilder schicken, ich glaube die ist 2 oder 3 mal gebrochen. Gruß klaus
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Mi 2. Feb 2011, 22:36 |
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Dieter
Registriert: Di 11. Nov 2008, 00:19 Beiträge: 5189 Wohnort: Waldhessen
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Klar gibt's da Brüche... Nur die Gründe für den einen oder den anderen Defekt sind nie eindeutig, eher häufig eine Kombination *unglücklicher* Umstände. (Auf deutsch .... mangelndes Qualitätssicherungssystem, insgesamt, nicht nur in der Endprüfung) *hüstl* OK, das kann man man haken, ist ja seit Jahren erledigt. Fakt ist, das das Material der Dehnbolzen nicht statisch ist sondern _kriecht_. - Dehnschrauben werden zwar eindeutig vorgespannt, aber das *lose werden* über lange Zeiträume hängt von xxx Umfeldfaktoren ab. Das geht bei den Schrauben (Dehnbereich) von der Materialsteifigkeit über Homogenität des Stahlgefüges, Oberflächenrauhigkeit, Durchmessertoleranz bis hin zu den Gewinden in der Druckschiene, deren Gewindequalität, kurze Überlastungen etc. Dazu kommt noch die dynamiche Belastung (Druck wird zu Zugspannungen i.d Schraube) Und ... wie klopfen sich die Ringverstärkungen der ZKD über die Betriebszeit in den Kopf rein. Absacken der gegenüberliegenden Laufbuchsen mal vernachlässigt, sofern Der Motor im typischen Betriebstemperaturbereich läuft (Also mit Öl und mit Kühlwasser, und ohne extreme Überlastungen weil's Wasser oder Öl nicht da war ) Hinzu dann noch äussere Einflüsse durch z.B. Schwingungen des Ansaugkrümmers oder inhomogene Motordämpfer/Halter und noch viel wirksamer Schwingunge des Auslasskrümmers samt Flammrohr gegenüber dem Block (Der geschulte Leser wird hier den versteckten Hinweis auf _meinen_ R200 Auspuffstützwinkel bemerken, der leider beim TF nicht passt.) Rundum, bei irgendeinder Laufleistung wird die ZKD (Druckringe am Kopf) sich so tief in den Kopf reingeklopft haben, und zusammen mit den durch Kriechen länger minimal länger gewordenen Dehnschrauben veringerten Andruck der Druck im Zylinder es schaffen so langsam aber sicher die Zündgase über den zunehmenden Spalt da oben abzublasen. Dann isses soweit Und eigentlich hätte man so einen Mist garnicht erst kaufen sollen Kurzum, die Risikoabfrage vom speedsgood ist schon berechtigt.Erwiesen ist: Es passiert manchmal nach 10.000 km und manchmal nach ca. 200.000 km, meistens aber über 100Tkm Keiner kann's vorhersagen ! Nachziehen der Schrauben ist Unsinn. Es geht nur als kompletter Job: - Schrauben raus, nachmessen ob Länge noch innehalb der Spezifikation (oder neue kaufen) - Dichtung raus, gegen neue ersetzen. - Zusammenbauen und nach gültiger Spec. des Gesamtsystems die Dehnschrauben wieder vorspannen und anspannen (20Nm? und dann das mit den 180°?) Dann sollte o.g. Abschlaff-Vorgang wieder von vorn beginnen können. D.h. nach erneuten 10.000 km bis 200.000 km isses wieder so weit. (Keiner weiss wann) Und das es dann mal neue Materialkombinationen gibt ist eigentlich obligatorisch auch in Hinsicht auf die Verfügbarkeit über die Jahre. Da kommen natürlich auch andere Grundfestigkeiten (10.9) und entsprechend andere Drehwinkel zur Anspannung der Dehnschrauben bei heraus. Verstärkte Druckplatte = Verbesserung, Stahllammellendichtung = Verbesserung. Es glaubt doch wohl kein Mensch mit etwas technischem Hintergrund hier, das über 15-20 Jahre immer die gleichen Hersteller/Lieferanten das Geraffel aus den gleichen Werkzeugen herstellen ? Bestimmte Rohmaterialien gibt es seit RoHs und WEEE schon seit 2001 garnicht mehr am Markt. @Peter nun stell Dir mal vor, Du hast drüber nachgedacht... lässt nächste Woche den Service machen... Und sechs Wochen oder 10Tkm später geht's kaputt Da gibt es zwei Optionen des ärgerns: *Ach, hätte ich doch gleich das gemacht was ich zuerst wollte* .... :-/ oder *Ach, der präventive Wechsel der Dichtung etc. hat auch nichts genützt* ..... :-/ Du siehst, die Entschedung haste ganz allein an der Backe PS. ich hab nun 142Tkm geschafft und beim nächsten Zahnriemen kommt wohl alles raus, wenn ich mir das leisten will.
_________________ Gruß Dieter MGF/TF http://www.mgfcar.de Kein Support über E-Mail oder PM, Fragen bitte im Forum stellen!
Zuletzt geändert von Dieter am Do 3. Feb 2011, 00:01, insgesamt 3-mal geändert.
Tipfehler gebastelt
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Mi 2. Feb 2011, 23:58 |
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speedsgood
Registriert: Sa 17. Jan 2009, 01:33 Beiträge: 2503
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Saubere Abhandlung, Dieter . Dadurch wird zumindest klar, das selbst diese scheinbar schlichte Angelegenheit von vielen Faktoren abhängig ist. Die Multidimensionalität der Praxis straft die von Annahmen geprägte reine Lehre halt manchmal doch "Lügen" Mir ging es auch nicht darum, die Entscheidung zum Vorgehen nicht selbst treffen zu wollen sondern vielmehr darum, vorher mal das Orakel -ähhmm sorry, meinte natürlich den Sachverstand des Forums - zu befragen. Genau das, was du meintest, dass die HGF-Uhr durch phrophylaktisches Vorgehen ( neue ZKD, Dehnschrauben und ggf. Planen) wieder auf Null gesetzt werden kann meinte auch der von mir erwähnte Mechaniker. Also trifft hier die auch von mir gerne getätigte Aussage (zu Computersystemen und k-engines ) "never touch a running system" so nicht zu. Oder wie Bauer Erwin schon immer meinte, "da steckse nich´ drin Also, rein empirisch betrachtet, müsste man beim Zahnriemen die ZKD mit machen, zumindest aber bei jedem 2. Wechsel
_________________ MG TF
"Wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst, hast Du untersteuert. Wenn Du ihn nur hörst, hast Du übersteuert." Walter Röhrl
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Do 3. Feb 2011, 01:09 |
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Dieter
Registriert: Di 11. Nov 2008, 00:19 Beiträge: 5189 Wohnort: Waldhessen
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Jep, auch so verstanden. Wenn Du nicht mehr schlafen kannst; nimm halt 'ne Münze: Kopf oder Zahl ... die Münze ist dann *schuld* wenn es nicht so wird wie gewünscht. Man kann sie nachher ungestraft plattklopfen und fühlt sich einfach besser
_________________ Gruß Dieter MGF/TF http://www.mgfcar.de Kein Support über E-Mail oder PM, Fragen bitte im Forum stellen!
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Do 3. Feb 2011, 01:41 |
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Oktagon01
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 16:34 Beiträge: 108 Wohnort: Lausen Baselland Schweiz
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Ich hoffe Peter zahlt Dieter mal ein Bier , den was ER da geschrieben hat , hat Hand und Füsse . Bravo Dieter Grüsse Oktagon .
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Do 3. Feb 2011, 23:34 |
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British Steel
Registriert: Di 5. Okt 2010, 17:29 Beiträge: 2130
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
Hmm, das würde dann für alle Motoren mit Dehnschrauben gelten, und ich kenne keinen persönlich der die Kopfdichtung profilaktisch getauscht hat. Ich wechsle die nicht bevor die von selbst kaputt geht, ich vertrete auch die Meinung vieler anderer das der HGF meist von anderen Faktoren ausgelöst wird und ich versuche hier anzusetzen, bisherige Bilanz in meinem näheren Umfeld 3 defekte Wasserschläuche. Gruß klaus
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Do 3. Feb 2011, 23:58 |
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speedsgood
Registriert: Sa 17. Jan 2009, 01:33 Beiträge: 2503
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Re: Kopfdichtung mit Zahnriemen erneuern?
@Klaus Ich denke, niemand -auch Dieter nicht- nimmt für sich in Anspruch, den Köngisweg zu kennen. Jedoch kenne ich TF-Owner, die ihre ZKD ohne Not nach ca. 30TKM gewechselt haben oder bessser haben wechseln lassen. Ob mans macht -nach welcher Laufleistng auch immer- oder Aussitz bleibt letzen Endes jedem selbst überlassen. Denke schon, das die Kopfdichtung früher oder später fliegen gehen wird, auch ohne Fehler in der Pheriperie. Diese beschleunigen nur den Abflug. Da man den genauen Zeitpunkt jedoch nicht kennt, ist das individuelle Vorgehen eben keine Strategie sondern Lotto, also Glücksache. Das Sandwichkonzept der k-engine ist konstuktionsbedingt mit vielen anderen Motoren nicht vergleichar. Die Verwindungen bzw. Bewegungen im Block und somit auch in den Dehnschrauben sollten hier aufgund dieser speziellen Bauweise höher sein als bei einem konventionellen Motor. Daher ist ein 1:1-Vergleich der Vorgehensweisen m.E. so nicht realistisch.
_________________ MG TF
"Wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst, hast Du untersteuert. Wenn Du ihn nur hörst, hast Du übersteuert." Walter Röhrl
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Fr 4. Feb 2011, 03:07 |
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