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[ 11 Beiträge ] |
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Ventilschaftdichtungen, Stössel prüfen, Nockenwelle abdichte
Autor |
Nachricht |
Schraub-Baer
Registriert: Sa 6. Jun 2009, 19:44 Beiträge: 67 Wohnort: Kornwestheim
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Ventilschaftdichtungen, Stössel prüfen, Nockenwelle abdichte
So, seit heute abend ist der Kopf runter. Wie zu erwarten war ist die ZKD nicht mehr sooo gut. Jetzt hat mir mein Ersatzteil-Fuzzy angeboten, die Ventilschaftdichtungen wechseln zu lassen. Er hat da seine Connections. Mir stellt sich da die Frage, wie ich hinterher die neuen Nockenwellendichtungen montiert bekomme. Die waren beim Dichtsatz dabei. Laut dem Workshopmanual brauche ich da mal wieder Spezialwerkzeug *grummel* Geht das auch ohne? Was für ein Dichtmittel nehme ich für das Nockenwellengehäuse? Und wie kann ich bei der Gelegenheit die Stössel prüfen? Wirklich nur den Durchmesser bestimmen? Ich weis, Fragen über Fragen Grüßle Micha
_________________ Ich fühle mich dort wohl, wo der Motor hinter mir wohnt
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Mo 15. Jun 2009, 23:04 |
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Christian-Sebastian
Registriert: Mi 17. Dez 2008, 22:19 Beiträge: 110 Wohnort: Rüsselsheim
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Re: Ventilschaftdichtungen, Stössel prüfen, Nockenwelle abdi
okay,du springst ganzschön hin und her aber ich veruchs mal Schraub-Baer hat geschrieben: So, seit heute abend ist der Kopf runter. Wie zu erwarten war ist die ZKD nicht mehr sooo gut. Jetzt hat mir mein Ersatzteil-Fuzzy angeboten, die Ventilschaftdichtungen wechseln zu lassen. Er hat da seine Connections.
wieviel km ha der motor denn? wenn er erst 50tkm hat wäre das sinnfrei, aber wenn er die 100tkm geknackt hat und der kopf gerade ab ist, ist das definitiv eine gute investiton. Zitat: Mir stellt sich da die Frage, wie ich hinterher die neuen Nockenwellendichtungen montiert bekomme. Die waren beim Dichtsatz dabei. Laut dem Workshopmanual brauche ich da mal wieder Spezialwerkzeug *grummel* so, jetzt sind wir bei der nockenwelle? oder meist du die ventilschaftdichtungen? also als neue nockenwellendichtung verstehe ich die wellendichtringe (rot und braun) die seitlich hineingesteckt werden. meinst du die auch? denn die kannst du einfach bisi einölen und reindrücken (laufrichtung beachten, nicht auf die farbgebung verlasen) dann mit einem alten wellendichtring noch bisi nachdrücken bis der neue am anschlag ist. fertig Zitat: Geht das auch ohne?
wellendichtringe ja, wenn du ventilschaftdichtungen meinst, wäre es eine abartige quälerrei! wenns überhaupt geht....... denn die ventilfedern müssten dafür ja raus.... als da braucht man schon nen federspanne rund eine vsd- zange Zitat: Was für ein Dichtmittel nehme ich für das Nockenwellengehäuse?
hylomar blue (verareitungshinweise beachten) Mod edit: falsch, da kommt Loctite Flächendichtung drauf
Zitat: Und wie kann ich bei der Gelegenheit die Stössel prüfen? Wirklich nur den Durchmesser bestimmen?
da weiß ich gerade nicht was du mit Stössel meist ich hoffe ich konnte dir ein paar fragen zu deiner zufriedenheit beantworten, viel spaß beim basteln!!!!!
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Di 16. Jun 2009, 08:54 |
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Schraub-Baer
Registriert: Sa 6. Jun 2009, 19:44 Beiträge: 67 Wohnort: Kornwestheim
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Re: Ventilschaftdichtungen, Stössel prüfen, Nockenwelle abdichte
Na so schlimm bin ich nicht gesprungen, zumindest hast Du mich fast verstanden *grins* Der Motor hat 54.000 km Die Ventilschaftdichtungen wollte ich tauschen lassen. Da braucht mann Spezial-Tools - weiss ich Dazu wiederum muss die Nockenwelle ja raus und dann sollte sie neu abgedichtet werden. Ja, ich meinte die roten und brauen/schwarzen Dinger. Prima, wenn das mit ölen flutscht. Stössel: Hat der MG keine Hydrostössel für die Ventilbetätigung? Oder was sitzt zwischen Nockenwelle und Ventil? Ich hab da beim Kaltstart ein kurzes leichtes Klappern, das rasch verschwindet. Da hätte ich auf nen nicht mehr so optimalen Stössel getippt.
_________________ Ich fühle mich dort wohl, wo der Motor hinter mir wohnt
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Di 16. Jun 2009, 09:04 |
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Saint
Registriert: Di 11. Nov 2008, 14:30 Beiträge: 131 Wohnort: Düren
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Re: Ventilschaftdichtungen, Stössel prüfen, Nockenwelle abdichte
Kleine Frage am Rande: Warum willst Du die Ventilschaftdichtungen wechseln lassen? Bei der geringen Laufleistung sind die doch wohl noch nicht hinüber?!
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Di 16. Jun 2009, 16:47 |
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Schraub-Baer
Registriert: Sa 6. Jun 2009, 19:44 Beiträge: 67 Wohnort: Kornwestheim
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Re: Ventilschaftdichtungen, Stössel prüfen, Nockenwelle abdichte
Wie geschrieben, mein ET-Mann meinte ich sollte das auf jeden Fall machen, wenn der Kopf schon unten ist. Er weiss allerdings nicht, das er erst die 54.000 km runter hat.
Ich hab da kein Prob damit, mit den alten weiter zu fahren. Er hat nicht gebläut und kein Öl gebraucht. Dann werde ich schon wieder früher fertig....
_________________ Ich fühle mich dort wohl, wo der Motor hinter mir wohnt
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Di 16. Jun 2009, 17:14 |
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my01
Registriert: Do 18. Dez 2008, 10:19 Beiträge: 1072 Wohnort: 71642 Ludwigsburg
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Re: Ventilschaftdichtungen, Stössel prüfen, Nockenwelle abdichte
wo sitzt denn dein ET-Mann?? nur so aus Interesse, da ich ja aus der gleichen Ecke komme
_________________ Life is tooo short not to ;)
zuerst LB-MD 1963 MGF 1,8i MkI von 55.000km-155000 km, VIN 507105 brg (HFF)/beige jetzt: LB-MG 5563 MGF 1,8i MkII ab km 66.000 z.Zt. 225 000km, VIN 534335, brg (HFF)/black mit DK52, Carbonairbox, cw,short knuckles etc
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Di 16. Jun 2009, 22:15 |
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Schraub-Baer
Registriert: Sa 6. Jun 2009, 19:44 Beiträge: 67 Wohnort: Kornwestheim
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Re: Ventilschaftdichtungen, Stössel prüfen, Nockenwelle abdichte
ATZ in K'heim
_________________ Ich fühle mich dort wohl, wo der Motor hinter mir wohnt
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Mi 17. Jun 2009, 08:26 |
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Schraub-Baer
Registriert: Sa 6. Jun 2009, 19:44 Beiträge: 67 Wohnort: Kornwestheim
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Re: Ventilschaftdichtungen, Stössel prüfen, Nockenwelle abdi
Kleines Update: Im Herbst ist mein Kühlwasser auf der Bundesstr. plötzlich verschwunden, Motor hat überhitzt, weil ich es nicht gleich gemerkt hab und der kleine zeigte wieder die Anzeichen von ner defekten Kopfdichtung. Habs immerhin auf 4500 km gebracht mit der neuen *grummel* Hab jetzt alles wieder zerlegt, die Dichtung und der Kopf sehen eigentlich gut aus. Neue Dichtung in GB beim Mike Satur bestellt, die sieht nun ganz anders aus, als die von Elring. Kopf zum Abpressen und Planen gebracht, dann noch gleich die Ventilschaftdichtungen wechseln lassen. Der Monteur meinte, ich sollte nicht die blauen Dichtmasse nehmen, sondern beim Dichtsatz wäre eine äußerst dünnflüssige weissse Dichtmasse dabei. Pustekuchen, weder bei Elring noch bei Mike war da ne Dichtmasse dabei. Das Workshopmanual schreibt was von GUG 705963GM. Geht nun das Hylomar blue, oder nicht??
Verunsicherte Grüße Micha
_________________ Ich fühle mich dort wohl, wo der Motor hinter mir wohnt
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So 25. Apr 2010, 12:18 |
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an9el
Registriert: Fr 26. Dez 2008, 16:41 Beiträge: 482
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Re: Ventilschaftdichtungen, Stössel prüfen, Nockenwelle abdi
bevor du dich weiter auf ventilschaftdichtungen etc. stürzt würde ich auf alle fälle mal die sogenannte "oil ladder" mit wechseln lassen - aber achtung, erst diese wechseln und dann kopf oben wieder zumachen, denn die schrauben laufen von ganz oben im kopf bis runter und halten unten diese oil-ladder fest. bei mir hat sich nämlich im nachhinein herausgestellt dass meine vermutetet defekte kopfdichtung noch einwandfrei war und dass die oil-ladder anscheinend gebrochen war - google mal, da findeste sicher was. wird auch denke ich von rover auch nur in verbindung mit kopfdichtung angeboten, also kopfdichtung ohne oil ladder gibts denke ich gar nicht mehr. denke DAS wäre viel wichtiger als dir den kopf um deine kleinen ventilschaftdichtungen etc. zu machen.
_________________ gruss an9el ___________________ ROVER _MGF_ 1.8 VVC
52er DK,Metallkat, Romulus Sportauspuff,Off.Luftfilter, Low.Knuckles,Compl.Washers, Trophy-Scheinwerfer (Xenon), Smoked Lexus-Rückleuchten, Nebelscheinwerfer, usw.
Mein MGF - Daten & Bilder
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So 25. Apr 2010, 12:44 |
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Schraub-Baer
Registriert: Sa 6. Jun 2009, 19:44 Beiträge: 67 Wohnort: Kornwestheim
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Re: Ventilschaftdichtungen, Stössel prüfen, Nockenwelle abdi
Hallo an9el,
die Ventilschaftdichtungen sind schon gewechselt (wie ich geschrieben habe).
Der/die/das Oil ladder sitzt im Block, wenn ich die Explo-Zeichnungen richtig verstehe. Ich hatte aber Wasser im Brennraum vom 3.Zylinder. Beim Lösen der Kopfschrauben waren alle gleichmäßig fest, daher sehe ich hier keinen Zusammenhang.
Meine Frage zielte auf das Dichtmittel zwischen Nockenwellengehäuse und Kopf.
Grüßle Micha
_________________ Ich fühle mich dort wohl, wo der Motor hinter mir wohnt
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So 25. Apr 2010, 14:39 |
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Schraub-Baer
Registriert: Sa 6. Jun 2009, 19:44 Beiträge: 67 Wohnort: Kornwestheim
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Re: Ventilschaftdichtungen, Stössel prüfen, Nockenwelle abdi
Noch ein kleiner Nachtrag: Als Dichtmittel habe ich die blaue Loctite Gehäusedichtmasse genommen und gaanz dünn aufgetragen, die ist laut Loctite für Steuergehäuse geeignet.
Für die Simmerringe hab ich mir ein kleines Tool gedreht.
Das hilft wenigsten auf der Räderseite, weil man es da mit der 10er Schraube schön gleichmäßig anziehen kann. Auf der hinteren oder linken Seite ist es dann schon ein Gefummel.
Bei der Gelegenheit hab ich mir von einem unserer Blechgötter schnell den Deckel für die Auslassnockenwelle aus Edelstahl machen lassen. Der originale war schwer verrostet...
_________________ Ich fühle mich dort wohl, wo der Motor hinter mir wohnt
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Fr 14. Mai 2010, 19:22 |
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