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Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin? 
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Registriert: Sa 6. Jun 2009, 19:44
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Beitrag Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
Hallo,

was mich an meinem Kleinen (außer der mom. defekten ZKD) am meisten stört, sind die langen Tankstopps. Ich habe es nur einmal geschafft, dass die Zapfpistole auf der ersten, niedrigsten Raste einrastet und nicht sofort wieder auslöst. Ansonsten heisst es ganz ganz vorsichtig die Pistole betätigen und gefühlte Stunden an der Tankstelle verbringen...

Standardfrage des Frischlings: Ist das normal? ;)

Ich dachte ich hätte im Web mal was zur Abhilfe gelesen, finde die Seite aber nimmer :(

Grüßle
Micha

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Ich fühle mich dort wohl, wo der Motor hinter mir wohnt


Mi 17. Jun 2009, 13:17
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
Zapfpistole um 45 Grad gegen Uhrzeigersinn drehen und anhalten (nicht einrasten lassen).

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<< Es ist ein englisches Fahrzeug; das muss man als Besitzer erst fertigbauen ! >>
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Mi 17. Jun 2009, 13:30
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
1998er MG F ... lt Profil
Da fangen wir doch am Besten ganz vorne an: :angel:

90%
Der Verbindungsschlauch zwischen Tank und Tankrohr ist verknautscht montiert.
Dürfte steinhart sein das Teil, also neuen kaufen (nicht gebraucht !!) und sauber einbauen.

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Gruß
Dieter
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Mi 17. Jun 2009, 14:13
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
Hey!

Habe ich auch, komischerweise nur an manchen Tanken... keine Ahnung warum, wenn ich dann bisschen rumstocher klappts plötzlich... fragt mich nicht warum.

LG


Do 18. Jun 2009, 11:54
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
Bei meinem F klappt es so ohne Probleme wenn man die Zapfpistole genau vertikal einführt.


Do 18. Jun 2009, 12:40
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
bei mir tritt das hin und wieder auf, wenn der Motor richtig warm gelaufen ist und ich direkt zum Tanken fahre.
Dann wird wohl durch die Hitze im Motorraum im Tank mehr Benzindampf produziert und dadurch löst die Zapfpistole früher aus...

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Gruß
Stefan
,,Ein Auto ist nicht eine kalte Maschine;es hat eine Seele,es atmet." Zitat: Enzo Ferrari


Do 18. Jun 2009, 14:00
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
Hmm, ach daher kommt das ? :lol:
Hab kürzlich in Norwegen auf 1600m Höhe getankt und der Tank war auch ganz schnell voll :puh:

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Gruß
Dieter
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Do 18. Jun 2009, 16:09
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
Hi also ich würd auf Dieter vertrauen was den Verbindungsschlauch angeht der kennt sich gut aus, und hat mir auf Fragen auch schon einige top Antworten gegeben darum an dieser Stelle erst mal Danke. Was das Tanken angeht hab ich da keine Probleme also kann schon sein das bei dir irgendwas verengt ist, manchmal ist auch der Druck mit dem das Benzin in den Tank gepummt wird zu hoch was bei einem kleinen einfüllstutzen dann zum schnellen auslösen führt. Das das was mit Benzindämpfen zu tun hat glaube ich nicht da es ja nur ein schutz gegen überlaufen ist und dämpfe die sicherung meiner Meinung nach nicht auslösen können.

MfG Ronin


Do 18. Jun 2009, 17:44

Registriert: So 18. Jan 2009, 21:28
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
Tommi hat geschrieben:
Hey!

Habe ich auch, komischerweise nur an manchen Tanken... keine Ahnung warum, wenn ich dann bisschen rumstocher klappts plötzlich... fragt mich nicht warum.

LG


bei mir eben so, bei uns an der aral funktionierts nicht, an der shell 1a, noch nie probleme gehabt


Do 18. Jun 2009, 18:45
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
Kann mir ja auch keinen Reim drauf machen, warum das so ist. Ob es spezielle Tankstellen waren, wo´s die Probleme gab (war erst ca. 3x der Fall).
Aber mir ist halt aufgefallen, dass es jedesmal nach längerer Tour war, wenn die Öltemp laut Schätzeisen gerade so unter "Abstelltemperatur" war... drum Tip ich halt auf Temp... sonst keine Ahnung... :|

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Gruß
Stefan
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Do 18. Jun 2009, 21:34
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
Hab doch schon gesagt von Tanke zu Tanke sind die Drücke unterschiedlich ist der Druck zu Hoch für nen engen Einfüllstutzen löst sie aus ist doch logisch


Do 18. Jun 2009, 22:06
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
Dieter hat geschrieben:

Hab kürzlich in Norwegen auf 1600m Höhe getankt und der Tank war auch ganz schnell voll :puh:

:up: :mrgreen: :up:
der war gut.
Den Tipp musst Du noch unbedingt auf Deiner Seite aufnehmen. :angel:

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Gruss
Andreas TF160

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Do 18. Jun 2009, 22:16
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
Zitat:
Dieter:
90%
Der Verbindungsschlauch zwischen Tank und Tankrohr ist verknautscht montiert.
Dürfte steinhart sein das Teil, also neuen kaufen (nicht gebraucht !!) und sauber einbauen.


Meinst Du das Ding unter der orangebraunen "Verkleidung". Das ist zwar steinhart, macht aber einen schönen Bogen und macht auf mich den Eindruck eines Hartkunststoffteils und sieht nicht nach ehemals Gummi aus *grübel*

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Fr 26. Jun 2009, 22:35
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
Jap, das Stück Richtung Tank, etwa 15-20cm lang, mit zwei Einschnürungen.

Dann gibt es noch eine zweite Möglichkeit. Stückchen weiter oben im Metallteil steckt eine einfache Rückschlagklappe aus Blech. Wenn die klemmt, geht geht auch kein Sprit rein.
Zum Check muss dazu jedoch das ganze Rohr raus.

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Gruß
Dieter
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Fr 26. Jun 2009, 22:50
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
hihi, das machen zu lassen schiebe ich auch ewich vor mir her. Hab' mich quasi dran gewöhnt. Kenne 1-2 Zapfsäulen bei denen es auf der 1ten Raste funktioniert und dann wird halt in Ruhe gecheckt ob noch alle Räder dran sind am Wägelchen oder ein Roman gelese oder so..

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Mo 29. Jun 2009, 22:21
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
mmmh, bei meinem mgf (einer der ersten ;) ) - null probleme! also normal ist das definitiv nicht, das du soooolche probleme beim tanken hast. ich kenne das nur von tankstellen in frankreich, da war ich aber mit meinem alten ford escort (schon jaaaahre her), da konnte ich an einigen tankstellen auch nicht den zapfhahn reinbekommen. die haben da teilweise andere durchmesser oder sowas...war ganz komisch. bin stundenlang autobahn gefahren, tank fast leer, raus an die tanke und .... krieg den zapfhahn nicht rein...das war ja toll. schon klasse was sich die franzosen so ausdenken... :down:

naja...aber wie gesagt mit meinem mgf noch nie probleme deswegen gehabt!

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gruss an9el
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Mi 15. Jul 2009, 11:14
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
Hallöchen Community,

den alten Thread krame ich jetzt mal hervor, weil meine Lady den Zapfhahn nicht mehr leiden mag. Die Tricks mit 30-45 Grad gegen den Uhrzeigersinn drehen, Zapfhahn 180 Grad über Kopf rin, usw...habe ich jetzt per Sufu hier durch, werde aber nicht so richtig schlau!
Die Lady heisst immer noch MGF, EZ 2/2001.
Die zu überwindende Sperre läßt sich mit dem Finger relativ leicht bewegen. Per Zapfhahn geht da gar nichts, nur bei 180 Grad Befüllung will überhaupt Sprit rein mit wenig Druck am Griff des Hahns, tanken dauert also ewig! :roll:

Mich beschleicht der Eindruck, das die Sperre samt Einfüllloch einen Weg Richtung Motor gefunden hat, vllt. 1-1,5cm und dabei noch verdreht ist, vielleicht so 10- 40 Grad.
Hat das schon mal jemand von euch so gehabt, und gibt es keine andere Lösung, als den ganzen Prassel von der Luftfilterseite her auszubauen? :|


Do 26. Jan 2012, 19:32
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Beitrag Re: Tanken, DIE Geduldsprobe schlechthin?
Nöh. Ist noch keine virtuelle andere Möglichkeit vom Himmel gefallen
Dieter hat geschrieben:
Jap, das Stück Richtung Tank, etwa 15-20cm lang, mit zwei Einschnürungen.

Dann gibt es noch eine zweite Möglichkeit. Stückchen weiter oben im Metallteil steckt eine einfache Rückschlagklappe aus Blech. Wenn die klemmt, geht geht auch kein Sprit rein.
Zum Check muss dazu jedoch das ganze Rohr raus.

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Do 26. Jan 2012, 20:01
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