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Alternative zu Rezpax
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Autor:  Old_Ludlow [ Fr 27. Jan 2012, 18:28 ]
Betreff des Beitrags:  Alternative zu Rezpax

Hallo Leute,

hab Angst ärger zu bekommen wegen diesem alten Thema. :angel: Aber gibt es da Alternativen?
Die Stufe 1 scheint ja doch bei vielen flöten zu gehen, müsste doch möglich sein einen dickeren Draht zu nehmen oder sonstwas?

Beste Grüße

Autor:  Mykel [ Fr 27. Jan 2012, 18:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Alternative zu Rezpax

Ja, es gibt ne Alternative. Bau den ganzen Scheiß aus und setz ne elektronische Steuerung rein. Stichwort Pulsbreitenwandler. Steht bei mir als nächstes an, dann ist das Gebläse sogar stufenlos regelbar. Und es gibt nie wieder Stress an der Stelle.

Autor:  Old_Ludlow [ Fr 27. Jan 2012, 18:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Alternative zu Rezpax

Danke für die Antwort. Das ist sicher mit viel Aufwand verbunden oder? Es klingt vielleicht komisch aber ich will meinen F weites gehend original halten.Dachte da einfach an einen ...ja dickeren Draht. Die haben ja alle eine unterschiedliche Dicke. Und scheinen ja durchzuschmoren weil es sehr heiß wird oder?

Autor:  Andreas TF160 [ Fr 27. Jan 2012, 19:06 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Alternative zu Rezpax

original hin, original her,

wenn Du die Teile aufhebst, kannst Du später ( also zum H-Kennzeichen :mrgreen: ) wieder auf original rückbauen.
zwischenzeitlich hast Du mit ein PWM-Steuerung jedenfalls Ruhe.
Wenns bei mir mal soweit ist, werde ich ebenfalls eine verbauen.

Autor:  Mykel [ Fr 27. Jan 2012, 19:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Alternative zu Rezpax

Der Aufwand besteht eigentlich nur im Aus- und Einbau der ganzen Grütze. Und da muss man ja eh dran, um an die Widerstände zu kommen. Das Modul gibt’s als Bausatz beim großen C für unter 20 Euronen oder fertig zusammengebaut für knapp 30. Dann noch ein passendes Poti für den Regelknopf mit Ausschalter, und für knapp 40 Tacken ist der Draht Geschichte. Wer es echt haben will, lässt den Schalter drin und lötet statt Poti ein paar feste Widerstände ein.

Und dickerer Draht geht nicht, der soll ja einen bestimmten Widerstand haben, ein dickerer hätte eher weniger (vgl. Stufe 2 und 3). Als Alternative sehe ich sonst nur noch einen Keramikwiderstand, und der ist recht fett.

Was die Originalität angeht: a) sieht man das Ding nicht und b) ist es ein Komfortgewinn. Meine Lenkradfernbedienung für's Radio ist auch nicht Serie, aber original, nämlich original Rover 45 :mrgreen: Ich denke, in einem Jahr oder so ist bei mir nichts mehr so wie es mal war, cremefarbene Oxford-Ledersitze, Holz-Interieur, Drosselklappe usw. Aber solange es echt ist und stimmig aussieht, wat schall’s?

Autor:  Schweegmann [ Sa 28. Jan 2012, 10:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Alternative zu Rezpax

Hi,
hier findest Du alle Infos

http://www.mgfcar.de/heater/heater.htm

Gruß Frank

Autor:  Mykel [ Mo 30. Jan 2012, 12:25 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Alternative zu Rezpax

Sooo, hab mich nochmal etwas schlauer gemacht. Es gibt beim Conrad ein Modul, das fertig aufgebaut und mit passendem Poti daherkommt. Das braucht aber ne kühle Platte, wo es draufgeschraubt werden kann, wenn man bis zu 10 A ziehen will. Ich habe mal im Netz gewühlt, der Lüftermotor soll wohl so 8-9 A brauchen, die Sicherung ist 20 A, das könnte etwas knapp werden.

Ansonsten gibt es auch noch (als Alternative für den Widerstandsdraht) die Möglichkeit, drei 25-W-Widerstände mit Metallgehäuse einzubauen. Die Leistung soll genügen, heißt es. Hier die passenden Werte mal rausgesucht:

Bild

Wobei die 0,82 Ω für Stufe 2 nicht ganz stimmen, richtig wären 0,75 Ω. Dann läuft der Quirl in Stufe 2 eben etwas langsamer, das schont die Ohren. Wenn man die kleinen Burschen dann noch auf nen passenden Kühlkörper schraubt, sollte das auch ewig halten.

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