Hallo!
Ich habe ein Problem und hoffe auf Eure Hilfe. Am Freitag blieb mein MGF auf der Fahrt liegen. Direkt vor einem Autohaus, deren Hilfe, auch wenn nicht MGF-fähig, ich angenommen habe. Ich habe das Problem geschildert und ruhigen Gewissens mein Schätzchen in deren Hand gelassen. Nach ca. 3 Stunden bekam ich den Rückruf man hätte meine Batterie (gerade 1,5 Jahre alt) getaucht und einige km Probefahrt gemacht. Glücklich und zufrieden habe ich mein Schätzchen abgeholt und wollte (!!) nach Hause fahren. Nach ca. 6 km Fahrt blieb er (wie morgens) wieder liegen. Einfach während der Fahrt, ohne Vorgeräusch ging der Motor aus und lies sich nicht mehr starten. Ich habe Hilfe geholt und mein Helfer stellte fest, dass die Kühlflüssigkeit leer (!!!) war. Definitiv kann ich sagen, damit hatte ich nie Probleme und erst vor kurzem selbst den Stand geprüft und winterhart gemacht. Auf Grund der Tatsache, dass keine Flecken unterm MG waren, haben wir den Ölstand geprüft und gesehen, dass Flocken darin sind. (sieht aus wie unaufgelöstes Cappucchinopulver). Wir haben ihn dann abgeschleppt. Auf eigener Achse war mir zu gefährlich. Danach haben wir die Werkstatt damit konfrontiert und er soll am Montag abeschleppt werden. Kostenfrei hat man uns dies incl. der Fehlerdiagnose angeboten.
Meine Frage: Ist es die Zylinderkopfdichtung, wie ich als blondes Mädel denke??
Wenn ja, welche Kosten kommen in einer Fachwerkstatt auf mich zu, wie lange muss ich mein Schätzchen hergeben dafür??
Die brennendste und interessanteste Frage ist wohl nun die Rechtsfrage: hätte man eine Probefahrt gemacht, wäre das aufgefallen und wer trägt nun die Schuld? Ist das kostenfreie Abschleppen schon eine Schuldanerkenntnis, der Annehmeberater hatte sich direkt zwei weitere Redner geholt und nahm sich nicht alleine dem Problem an.
So genug getextet und ich freue mich auf Eure Hilfe!
)
nicht losfahren lassen. Noch dazu kommt, dass man es hätte teuer als Service abrechenen können...... 