... ich war auch mal der Meinung, das man das nicht braucht... (bis 99)
Das Band stellt jedoch sicher, das keine Schwingungen/Belastungen zwischen Kat und Auspuff auftreten, die in ungünstigen Fällen auf das Flexipipe samt Anhang (Krümmer) wirken.
Erklärung:
Bin ja ein bekanntlich ein Vertreter der Hypothese, das man jedwedes Hilfsmittel nutzen sollte um Biegebewegungen des Auslasskrümmers auf den Zylinderkopf bestmöglich auszuschliessen. Das fängt beim Flanschwinkel GXE ... WCU100990 an, geht über ein anständiges Flexipipe, Gummilager für Ende vom Flexipipe bis hin zu besagtem Halteband und den beiden Haken vom Endtopf.
Da gibts bei mir seit 175000 keine Experimente, und ich hab immer noch die erste Kopfdichtung drin.
Tipp hab ich *damals* aus Roger P. Report interpretiert, der mal in der alten BBS schrieb, das er mal in der Q-Abteilung Motortests mit aufgeschnitteten MGF mit Stroboskoplampe gesehen hat, wo verschiedene Drehzahlbereiche und Belastungen durchlaufen wurden. Ihm wär fast übel geworden angesichts der sichtbar gemachten Hebelwirkung von Flexipipe und Krümmer auf den Kopf. Dazu noch das ominöse Rover-Bulletin, das man den Winkel einbauen solle, wenn da hinten Geräusche auftreten (vom Flexipipe) ... da kommt ein oller Ing. dann schon ins Grübeln und probiert was aus
Meint, es gab 175000km lang bei meiner Karre keine zerstörerische Längenänderung der Kopfschrauben oder kein Einhämmern der ZKD in den Kopf, bzw. Absenken der Zylinderbuchsen in den Block, die dazu hätten führen können das die Silikondichtstreifen das *Wasser nicht mehr halten konnten*.
Gegenargumente ??