Logisch, hüppelt dann rum wie ein TF oder der echte Mini.
So'n MGF Cup Rennen dauerte meistens ja auch maximal 'ne Stunde und solange hielt auch das bewährte Kukident noch das Gebiss zwischen den Kiefern.
Auch bei den 40 jährigen Youngstern.
Allerdings gibts diverse weitere Nachteile bei den MGF Cups.
1. ist keine detaillierte Abstimmung auf die Eigenheiten der Rennstrecken möglich. Jede Strecke ist ja irgendwie anders. Belag, scharfe rechts-, oder scharfe Linkskurven. Da wird an Federrate und Stabilisatoreinstellung solange rumgebastelt, bis der Fahrer keine Argumente mehr gegen die Techniker hat, warum er nicht der Schnellste auf der Strecke sein kann.
2. lassen sich einzeln bepumpte Einheiten schneller reparieren, alte Abstimmung reproduzieren.
3. glauben manche *Racer* mit ohne verbundenen Einheiten in Kurven weniger Zeit zu verlieren.
British Steel hat geschrieben:
..das die Verbindungsleitung das Fahrwerk "beruhigt" und das eintauchen vorne beim Bremsen abschwächt.
Nein, beruhigt nicht beim Bremsen, nur bei Schlaglöchern oder Huckeln auf der Bahn.
Beim Bremsen geht's so langsam und so viel nach unten das die Suppe einfach nach hinten läuft.
Aber alles auch nur wenn die Drücke gemäß Spec. in dem Bereich 420?psi liegen. Innen sind nochmal *Rückschlagventile* (Federstahlblätter) die auf den Druckbereich abgestimmt bei Be-Entlastung kurz auf und zu machen.